Montag, 14. Juni 2010

Dorothea hofft auf Hilfe für die Ärmsten

(...) Kommen die Kinder nicht, bedeutet das oft, dass sie arbeiten, um ihre Familien zu unterstützen. Auch um Kinderarbeit vorzubeugen, besuchen Sozialarbeiter die Familien monatlich. Nach der staatlichen Schulpflicht, die in Paraguay mit 14 Jahren endet, haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sich fortzubilden. „Sie können Computer- und Nähkurse belegen oder die Tätigkeiten eines Supermarktangestellten erlernen“, sagt Dorothea. Im vergangenen Jahr haben 750 Jugendliche, aber auch Mütter ein solches Angebot wahrgenommen. (...)

http://www.schwaebische.de/lokales/laupheim/laupheim_artikel,-Dorothea-hofft-auf-Hilfe-fuer-die-Aermsten-_arid,4104558.html

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