Samstag, 10. April 2010

Lobby für behinderte Kinder

(...) Landrat Pauli eröffnete die Veranstaltung mit einem Hinweis auf Artikel 24 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Ein wichtiger Teilbereich dieser Konvention, die rechtsverbindlich auch in Deutschland gilt, ist das Bildungssystem. Zur Umsetzung der UN-Konvention hat das Kultusministerium Baden-Württemberg einen Expertenrat einberufen, der unter anderem empfiehlt, die Pflicht zum Besuch einer Sonderschule in eine allgemeine Schulpflicht für behinderte Kinder und Jugendliche umzuwandeln. Betroffenen Eltern soll ein Wahlrecht eingeräumt werden. Ziel ist es, behinderte Kinder und Jugendliche möglichst in allgemeine Schulen zu integrieren (...)

http://www.swp.de/hechingen/lokales/hechingen/art5612,436449

«Küken» im Motorradzirkus: Aprilia-Pilot Folger

Mit seinen 16 Jahren zählt Jonas Folger zu den talentierten «Küken» im Motorradzirkus (...)

(...) Folger hat über seinen Vater Jakob in den Motorsport gefunden, der in Schwindegg eine Kfz-Werkstatt betreibt. «Ich wollte einfach immer nur Rennen fahren», sagte der Filius, der mit zwölf Jahren in der Moto-GP-Academy in Spanien aufgenommen wurde. «Ich liebe einfach die Atmosphäre im Fahrerlager», betonte Folger, der seit seinem qualifizierten Hauptschulabschluss 2009 von der Schulpflicht entbunden ist und sich ganz auf die Jagd nach Punkten konzentrieren kann.

Das Zusammensein mit Klassenkameraden vermisst der passionierte Skifahrer und Motocrosser dennoch. «Vor allem wenn meine Freunde erzählen, dass eine Party war - da wäre ich dann gern dabei gewesen», erzählte er. Als Familienersatz dient ihm daher der Motorsportzirkus. «Ich kenne sehr viele im Fahrerlager und bin mit vielen richtig gut befreundet», sagte er gelassen (...)

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/970744



Normale Schule soll für behinderte Kinder offen stehen

(...) Landrat Pauli wies darauf hin, dass ein Expertenrat des Kultusministeriums eine Empfehlung abgegeben habe, in der unter anderem die aktuelle Pflicht zum Besuch einer Sonderschule in eine allgemeine Schulpflicht für behinderte Kinder und Jugendliche umgewandelt werden soll.

Die Eltern sollen ein Wahlrecht erhalten, in welcher Schulart ihre behinderten Kinder unterrichtet werden. Ziel ist es, behinderte Kinder und Jugendliche möglichst ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechend in allgemeine Schulen zu integrieren. (...)

http://www.schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=12605897&artId=14805403

Unternehmen geben Nachhilfe im Rechnen und Schreiben

Schülern fehlt vielfach die Ausbildungsreife. Folge: Unternehmen fällt die Suche nach fähigen Auszubildenden schwer. Zu dieser Erkenntnis kommt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) nach Auswertung einer bundesweiten Umfrage. Südwestfalen macht keine Ausnahme.

(...)  Um Defizite im Schreiben, Rechnen und Lesen auszugleichen, organisiert jede zweite Firma im Kammerbezirk Nachhilfe. (...)

(...) Neben den Bildungsschwächen beklagen Unternehmen in Südwestfalen bei Jugendlichen fehlende soziale Kompetenz. Betriebe müssen ihrer Ansicht nach ausbügeln, was Elternhaus und Schule in der Erziehung nicht geschafft haben. Hans-Peter Rapp-Frick, Hauptgeschäftsführer der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen: „Lücken gibt es bei den Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit, Disziplin, Umgangsformen und Belastbarkeit. Diese Problematik nimmt zu.” (...) 

(...) Klaus Vetter, schützt den Nachwuchs vor Kritik: „Kinder lernen am ehesten über Vorbilder. Wenn sie fehlen, kann man ihnen keinen Vorwurf machen.” (...)

(...) Nach Einschätzung des DIHK sind 20 Prozent eines Jahrgangs nicht ausbildungsreif. Vetter empfiehlt, die Schulpflicht so genannter schulmüder Schüler grundsätzlich zu reduzieren und den Mädchen und Jungen nach acht oder neun Jahren Schule, eine Tätigkeit in betrieblichen, überbetrieblichem oder caritativem Umfeld verbindlich vorzuschreiben. „Wir glauben, dass diese Jugendlichen durch einen präventiven Ansatz noch halbwegs 'in die Spur' zu bringen sind.”

http://www.derwesten.de/wp/region/Unternehmen-geben-Nachhilfe-im-Rechnen-und-Schreiben-id2834002.html

Fremdsprachen in der Grundschule

Jugendliche ohne Perspektive, Schüler ohne Abschluss gibt’s in allen Ländern, auch in den Industrienationen. Unsere Korrespondenten haben recherchiert, ob es unseren europäischen Nachbarn und den USA gelingt, jungen Menschen zu einem guten Start ins Berufsleben zu verhelfen.

USA:

Wer es sich leisten kann, kehrt Amerikas öffentlichen Schulen den Rücken. Das Niveau ist erschreckend niedrig, die Zahl der Abbrecher hoch. Die USA haben seit langem eine der höchsten Schulabbrecher-Quoten unter allen Industrieländern.(...)

Frankreich:

(...) Jedes Jahr gehen rund 100 000 Franzosen (einer von fünf) ohne Abschluss von der Schule ab. Dementsprechend hoch ist die Jugendarbeitslosigkeit. Über 25 Prozent der unter 25-Jährigen stehen auf der Straße. (...)

Italien:

(...) Erst nach acht Pflichtschuljahren fällt in Italien die Entscheidung für weiterführende Schulen. Fünf Grundschuljahre und drei der Mittelschule (entspricht der deutschen Hauptschule) verbringen die kleinen Italiener also gemeinsam. Sonderschulen für Behinderte gibt es nicht. Alle erwerben dort Kenntnisse in einer oder zwei Fremdsprachen, schon als Grundschüler. Damit alle zumindest einen Abschluss erhalten, versuchen die Lehrer, auch die Schwächsten mit durchzunehmen. Die Erfolgsquote liegt bei 98 Prozent. Rund 80 Prozent der Pflichtschulabgänger gehen dann auf weiterführende Schulen. (...)

Spanien:

(...) Wenig Geld, wenig Lehrer, schlechte Ausstattung, viele Schüler und keine individuelle Förderung. Die Mängelliste an spanischen Schulen ist lang. So lang, dass Spaniens Schulwesen zu den schlechtesten Europas gezählt wird. Entsprechend groß ist die Zahl jener Jugendlichen, die keinen Abschluss erreichen - und keine Berufsausbildung machen können. Drei von zehn Schülern schaffen nicht einmal den mittleren Abschluss (...)

(...) Angesichts des schlechten Leistungsschnitts denkt Gabilondo darüber nach, die Schulpflicht bis 18 und damit bis zum Abitur auszudehnen. Lehrerverbände halten dagegen, dass zunächst vor allem Schulausstattung und Qualität des Bildungssystems verbessert werden sollten. (...) 

http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Fremdsprachen-in-der-Grundschule-id2833628.html

Neues Heft der Hohenzollerischen Heimat ist erschienen

(...) Anlässlich der Einführung der allgemeinen Schulpflicht im Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen vor 100 Jahren vermittelt Robert Frank ein eindrucksvolles Bild von der Entwicklung des Schulwesens und der Zustände in einzelnen Schulen in der Stadt und im späteren Oberamtsbezirk Haigerloch vom Spätmittelalter bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Geschichte des 1908 eingeweihten Schulhausgebäudes in Gruol bis in die 1980er Jahre ist Gegenstand eines weiteren Beitrags von Josef Schneider. (...)

http://www.schwaebische.de/lokales/sigmaringen/sigmaringen_artikel,-Neues-Heft-der-Hohenzollerischen-Heimat-ist-erschienen-_arid,4079199.html

Damit hätten Sie rechnen müssen!

(...) Obwohl 1716 die allgemeine Schulpflicht in Preußen eingeführt wurde, ging es mit der Volksbildung noch nicht so recht voran. Der Lerneifer des 15-jährigen Johann Heinrich Hakmann (1794–1874) aus Osterbeck war nach dem Besuch der „Westercappelner Ortsschule“ offenbar noch nicht gestillt. Im Winter marschierte er zweimal wöchentlich nach Ibbenbüren, um sein Wissen in der Rechenkunst zu erweitern und zu vertiefen. (...)

http://www.neue-oz.de/information/noz_print/tecklenburger_land/25122917.html

Schwerpunktthema: Ohne Abschluss kein Anschluss

(...) Viele Tausend Jugendlichen in Deutschland verlassen das Bildungssystem ohne Abschlusszeugnis, im Jahr 2007 waren es bundesweit acht Prozent.

Die Gründe für ihre Lernschwierigkeiten und das Überkreuzliegen mit Schule und Arbeitsmarkt sind vielschichtig: Sie kommen aus Familien, die nicht die nötige Unterstützung beim Lernen geben konnten und haben oft schon lange zuvor heimlich resigniert und die Schule verweigert. Wer zudem Schulden hat, wohnungslos ist oder ohne Drogen nicht mehr auskommt, bleibt auch im Bildungssystem bald stecken. (...)

http://www.dradio.de/dlf/programmtipp/pisaplus/1159045/

Erdogan misst mit zweierlei Maß

(...) Das Geld, das Erdogan für die Entsendung türkischer Lehrer in die Bundesrepublik ausgeben müsste, wäre im türkischen Bildungssystem besser angelegt. Die dortige Schulpflicht, erst 1997 von fünf auf acht Jahre verlängert, gilt im Osten des Landes nur auf dem Papier: 600000 Mädchen besuchen nach einer Studie der Weltbank keine Schule; jede vierte Frau soll Analphabetin sein. Auf die Einhaltung des Kopftuchverbots an Schulen wird strengstens geachtet, zur Not wird es mit Polizeigewalt durchgesetzt. Dass aber ein Polizeiwagen vor einer Wohnungstür stand, um ein Mädchen zum Unterricht zu bringen, wurde noch nie berichtet. (...)

http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~EBB51B9167CC944D083C27BBD7BBF6548~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Verlorenen Buchstaben auf der Spur

 Ja, es gibt Menschen, die die Schulpflicht absolviert haben, aber im Lauf der Zeit Lesen und Schreiben verlernt haben. Die Volkshochschule will Betroffenen helfen. Allerdings braucht die Aktion lesende Helfer. (...)

(...) Die Dunkelziffer ist hoch, die Schätzungen sprechen von zehn und mehr Prozent der Bevölkerung Österreichs, die „einen Bedarf an besserer Lese-, Schreib- und Rechenfertigkeit haben.“ Diese Leute sind nicht dumm oder ungebildet. „Viele haben Jahre oder gar Jahrzehnte gearbeitet, waren wertvolle Mitarbeiter und haben in der Zeit weder gelesen oder geschrieben, weil es einfach nicht notwendig war“, sagt Karin Grube (...) 

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/ried/art14855,365312

Mittwoch, 7. April 2010

Die geistig-spirituelle Freiheit

Durch "7 Stationen Weltgeschichte" in Badenweiler führt der Politik- und Sozialwissenschaftler Roland Hahn jeden Montag.

(...) und unter Karl-Friedrich von Baden (1728-1811) ausgegraben worden. Der große Reformer hat 65 Jahre lang regiert – ab 1746 als Markgraf und ab 1806 als Großherzog. Er hat die Leibeigenschaft verboten, die Schulpflicht eingeführt und 1780 die erste Gutedelrebe aus Vevey/Schweiz ins Markgräflerland gebracht und deren Anbau befohlen. (...)

http://www.badische-zeitung.de/badenweiler/die-geistig-spirituelle-freiheit--29307500.html


Das kroatische Bildungssystem

(...) In Kroatien besteht eine elfjährige Schulpflicht (seit 2007, davor acht Jahre). Die obligatorische Grundschule wird in der Regel zwischen dem 6. und dem 15. Lebensjahr besucht und ist kostenlos. Dies gilt für alle Kinder mit einem dauerhaften Wohnsitz in Kroatien ungeachtet deren Staatsbürgerschaft. Schulpsychologen prüfen vor der Einschulung die Schulreife der Kinder. Die Einschulung ist für das sechste oder siebte Lebensjahr vorgesehen (Stichtag 30. April). Es gibt drei verschiedene Grundschularten: Die einfache oder allgemeine Grundschule (828 Schulen), eine spezielle Grundschule für Kinder mit Entwicklungsschwierigkeiten (21 Schulen) und eine künstlerische Grund-schule (56 Schulen), in der verstärkt Musik und Tanz unterrichtet werden. Außerdem haben Minderheiten das Recht auf einen Unterricht in der eigenen Sprache, von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II. Es gibt einen landesweit gültigen Lehrplan, der einheitliche Bildungsstandards gewährleisten soll. Die Eltern sind für die Anschaffung der Unterrichtsmaterialen (Schulbücher, Schulhefte, etc.) selbst verantwortlich.  (...)

http://www.kas.de/proj/home/pub/40/1/-/dokument_id-19258/

Dienstag, 6. April 2010

Die alternde Gesellschaft - Migration als Chance

Teil 4 der Serie über die Auswirkungen des demografischen Wandels


(...) Es muss gegengesteuert werden, sagt Bildungsforscherin Ilona Riesen - und zwar so früh wie möglich.

"Das Schulsystem, die Bildung allgemein ist ein kumulatives System. Das heißt, etwas, was in Kinderjahren nicht gelernt wurde, bleibt als Lücke da und diese Lücke wird immer größer im Unterschied zu den anderen Kindern. Und Defizite sammeln sich einfach über Jahre. Und so ist das bei Migranten-Kindern natürlich auch: Sprachliche Defizite lassen sich im späteren Verlauf, also zum Beispiel in der Hauptschule, kaum noch reduzieren ohne entsprechende externe Förderung." (...)

(...) Nordrhein-Westfalen war 2007 eines der ersten Bundesländer, das eine solche Sprachstandserhebung flächendeckend einführte. Schulministerin Barbara Sommer, CDU, sagte damals:

"Die Zielsetzung ist klar: dass jedes Kind der Unterrichtssprache Deutsch folgen kann, wenn es in die Schule kommt. Die ist eindeutig und die ist auch nicht zu verwässern und da kann man auch nicht sagen: Ach, das hab ich so nicht gewusst, sondern das ist wirklich die Zielsetzung, dieser Zielsetzung stellen wir uns."

Ein hoher Anspruch, der von der Landesregierung auch formal untermauert wurde, indem per Gesetz in die Elternrechte eingegriffen wurde: Seit drei Jahren muss jeder 4jährige verpflichtend zum Sprachtest.

"Es ist Zwang, es ist vorgezogene Schulpflicht, die eben auch mit einem Bußgeld belegt wird. Allerdings würden wir sicher nicht so weit gehen, dass wir sagen, also, wir fordern Ordnungskräfte auf, uns dabei zu helfen. Wir müssen sehen, dass wir die Eltern kriegen. Dass sie davon überzeugt sind, dass das für die Kinder ne Chance ist, denn die Kinder wollen sicherlich gerne."(...)

(...)Gute Schulnoten und soziales Engagement sind die Auswahlkriterien der Stiftung - dann können die Schüler maximal fünf Jahre lang bis zu ihrem Abschluss gefördert werden.(...)

(...)die Lage ist dramatisch für viele der Jugendlichen. Sie fühlen sich, sagt Uwe Schulze, systematisch ausgegrenzt.

"Schwierig ist glaube ich vor alle, dass viele das Signal bekommen haben: Na ja, ob ihr hier so richtig seid, das wissen wir gar nicht. Und es wird ganz viel über die Probleme gesprochen - darüber, dass die Sprache nicht richtig beherrscht wird. Darüber, wie es in den Familien zugeht oder wie die Eltern sich kleiden oder ähnliche Dinge. Bei vielen ist also so etwas angekommen wie die Botschaft: Eigentlich sind wir hier nicht so ganz erwünscht. Und das ist sehr schade und das vermitteln wir ihnen zum ersten Mal so richtig erlebbar mit dem Stipendium, mit der Aufnahme in dieses Programm, dass sie das Gefühl bekommen: Au ja, da sieht jemand, wir haben was drauf, und das wird auf einmal auch gewürdigt und wir können hier mal richtig zeigen, was in uns steckt, ohne andauernd gebremst zu werden mit irgendwelchen Dingen, die uns verletzen, ins Grübeln bringen und halt nicht so richtig motivieren." (...)

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1156255/

Das Potsdamer Stadtschloss

(...)Von dort aus wurden 1685 das Toleranzedikt von Potsdam verkündet, erstmals in Europa die allgemeine Schulpflicht eingeführt sowie erstmals in Deutschland die Folter und die Pressezensur abgeschafft. (...)

http://www.ad-hoc-news.de/das-potsdamer-stadtschloss--/de/Nachrichten/21178349


Indien führt Schulpflicht ein

(...)Karin Hülshof, Vertreterin der UNICEF, des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen, und Armoogum Parsuramen, UNESCO-Bürodirektor in Delhi, lobten das Gesetz als wesentlichen Schritt zur Verbesserung des Zugangs jedes Kindes zur Schulbildung. Andre Bogui von der Internationalen Arbeitsorganisation ILO hob hervor, dass das neue Gesetz die Abschaffung von Kinderarbeit einschließt.

Die verschiedenen Kapitel der Verfassungsänderung behandeln nahezu alle mit der Schulbildung verknüpften Aspekte – bis hin zum Verbot der Prügelstrafe. Private Bildungseinrichtungen werden verpflichtet, 25 Prozent ihrer Sitze Kindern aus sozial schwachen Schichten einzuräumen. Gewissenhaft sind die Gründe zu analysieren, warum fast zehn Millionen Kinder bislang noch nie eine Schule besuchten oder sie oft schon nach wenigen Monaten verließen.(...)

http://www.neues-deutschland.de/artikel/168456.indien-fuehrt-schulpflicht-ein.html